Ein Tor in 29 Spielen: Höjlund ist das Gesicht der United-Krise

Wie sich Moukoko die eigene Zukunft verbaut hat

Werner einer davon: Das wurde aus den Messi-Talenten von 2015

"Zwei Minuten Eckfahne": Der BVB verabschiedet sich vom Spektakel

Der Ex-Kapitän ist der große Verlierer in der Rekordsaison von PSG

Lese-Empfehlung

Klopp: "Gibt nur einen Spieler, der nicht verteidigen muss"

Bayern arbeitet an goldener Transfer-Brücke für Müller

"Garantieschein für den Titel": Transferempfehlung für Bayern

"Nicht auf diesem Level": Harte Abfuhr für CR7

Mit Alonso zu Real? Wirtz knüpft Entscheidung wohl an Trainer

Verlässt Kleindienst Gladbach im Sommer bereits wieder?

Liga-Konkurrent zeigt offenbar Interesse an De Bruyne

Ancelotti winkt bei Real-Abgang angeblich ein Rekordvertrag

Am häufigsten gelesen

Der FC Chelsea hat die Gewinn- und Nachhaltigkeitsregeln der Premier League zumindest offiziell eingehalten. Und dennoch droht nun ein böses Nachspiel.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_5397f426-d840-4fa5-8243-66d993222e8d"}}</script>

Es drohen böse Konsequenzen: FC Chelsea verkauft Frauen-Team an sich selbst, um Regeln der Premier League einzuhalten

Premier League

FC Chelsea

Everton

Women's Champions League

Chelsea FC Women

FC Barcelona

Am Montag gab der FC Chelsea bekannt, dass der Klub für das am 30. Juni 2024 endende Geschäftsjahr nach der "Neupositionierung von Chelsea Football Club Women Ltd." einen Gewinn vor Steuern von 128,4 Millionen Pfund (165,8 Millionen Dollar) erzielt hat. Der Guardian berichtet, dass Chelsea nur dadurch einen Verstoß gegen die Gewinn- und Nachhaltigkeitsregeln der Premier League vermeiden konnten.

WAS IST PASSIERT?

Chelsea verkaufte seine Frauenmannschaft im vergangenen Jahr an die eigene Muttergesellschaft BlueCo 22 Midco Ltd.. Es wird angenommen, dass die Frauen-Abteilung einen Wert von über 150 Millionen Pfund (193,7 Millionen Dollar) hat, also fast exakt die Summe, die nun verhindert, dass Chelsea offiziell die PSR-Regeln verletzt hat. <a href="https://www.thetimes.com/article/4533a7da-650e-45ac-9316-a42df92547e1?shareToken=1a08c95c646a5cadf5bf75e22abaadde" target="_blank">Die Times</a> gibt jedoch an, dass wahrscheinlich dennoch ein Verstoß gegen die Finanzregeln der UEFA vorliege. Denn der europäische Dachverband erlaubt es Vereinen nicht, Einnahmen aus dem Verkauf von Vermögenswerten an Schwesterunternehmen zu verbuchen.

DAS GRÖSSERE BILD

Chelsea fügte dem eigenen Finanzbericht hinzu, dass die Gesamteinnahmen im Jahr auf 468,5 Millionen Pfund (605 Millionen Dollar) gesunken seien, da die Herrenmannschaft nicht an der Champions League teilgenommen hatte. Das Wachstum der kommerziellen Einnahmen auf 225,3 Millionen Pfund (291 Millionen Dollar) sei jedoch auf die "Steigerung der Einnahmen aus Leihgeschäften mit Spielern und angestiegenen Verkäufen von Aktivitäten außerhalb der Spieltage, einschließlich Stadionführungen und Warenverkäufen" zurückzuführen.

WUSSTEST DU?

Die Blues haben sich zwar offiziell an die Regeln der Premier League gehalten, müssen nun aber abwarten, ob die UEFA Maßnahmen zu ergreifen wird.

WIE GEHT ES WEITER?

Es drohen böse Konsequenzen: FC Chelsea verkauft Frauen-Team an sich selbst, um Regeln der Premier League einzuhalten | Goal.com Deutschland

Chelsea hat Berichten zufolge nur dank des Verkaufs des eigenen Frauen-Teams die PSR-Regeln eingehalten. Nun droht ein Nachspiel.

Nächste Spiele