Kommt der 250-Millionen-Euro-Transfer mit einem Jahr Verspätung? Was nach dem mauen Winter im Sommer-Transferfenster 2024 passieren könnte

Vor allem der FC Chelsea sorgte dafür, dass der Januar 2023 so manch spektakulären Transfer zu bieten hatte. Für Enzo Fernández und Mykhaylo Mudryk zahlten die Blues insgesamt fast 200 Millionen Euro, zudem kam zum Beispiel João Félix per Leihe an die Stamford Bridge.

Aber auch abgesehen von Chelsea gab es ziemlich namhafte Wechsel. Der FC Liverpool legte 42 Millionen Euro für Cody Gakpo auf den Tisch, der FC Bayern bediente sich in Person von João Cancelo bei Manchester City und Newcastle ließ sich Anthony Gordon 45,6 Millionen Euro kosten.

Derlei Blockbuster-Transfers waren im Januar 2024 nun sehr rar gesät. Wahrscheinlich war die leihweise Rückkehr Jadon Sanchos aus Manchester nach Dortmund das Spektakulärste, was in Sachen Vereinswechseln in den vergangenen Wochen passiert ist.

Möglicherweise war der zumindest im ganz oberen Regal relativ ruhige Januar aber nur so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. Denn im Sommer 2024 könnte das Geschehen auf dem Transfermarkt umso aufregender werden ...